Antioxidantien

Gesundes Leben zu führen ist das Bestreben der meisten Menschen. Nur ein gesundes Leben führt zu einem gesunden Altern und sorgt dafür, dass man so lang wie möglich fit und vital ist. Daher ist es wichtig, was Du zu Dir nimmst.

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Antioxidantien – das steckt hinter dem Begriff

Antioxidantien werden häufig in Verbindung mit dem Kampf gegen Krankheiten genannt. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff?
Ganz oberflächlich betrachtet sind Antioxidantien chemische Verbindungen, welche Oxidationen verlangsamen oder gar verhindern. Sie befinden sich vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln, können allerdings auch über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.
Antioxidantien werden tatsächlich auch von unserem Körper selbst gebildet, allerdings reicht dieser Bestand oftmals nicht, um den Soll zu erfüllen.
Die Funktion von Antioxidantien ist folgende: die freien Radikale, deren Bedeutung wir im nachfolgenden Abschnitt näher erklären, suchen nach einem Elektron. Die Antioxidantien geben ihnen genau dieses Elektron, damit sie ist nicht von irgendwo anders holen müssen. So schützen sie die körpereigenen Zellen vor Oxidation.

Freie Radikale und oxidativer Stress

In der Thematik der Antioxidantien stösst man unweigerlich auf die Begrifflichkeiten „freie Radikale“ und „oxidativer Stress“. Wir erklären Dir, was es damit auf sich hat.
Freie Radikale sind Sauerstoffmoleküle, welche hochgradig reaktiv sind und besitzen ungepaarte Elektronen. Aufgrund dessen sind sie bestrebt, anderen Molekülen ein Elektron zu entreissen. Bei der Reaktion kommt es zur Bildung neuer Radikale. Aufgrund dieser Kettenreaktion und stetigen Vermehrung kommt es zu oxidativem Stress.
Oxidativer Stress kann zu der Zerstörung von Zellen und Krankheiten führen.

Diese Lebensmittel enthalten Antioxidantien

Viele Lebensmittel haben antioxidative Eigenschaften. Besonders in pflanzlichen Lebensmitteln findet man Antioxidantien. Beispiele dafür sind Obst und Gemüse sowie Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Rote, grüne und gelbe beziehungsweise orangene Früchte sind ebenfalls Beispiele für antioxidative Lebensmittel. Eine passende Eselsbrücke dazu ist, dass Obst und Gemüse in den Farben der Ampel diese Eigenschaften besitzen. Nachfolgend haben wir nochmal einige Beispiele aufgelistet:

  • Grün: Spinat, Brokkoli, Grünkohl, Salate, Kräuter
  • Gelb/Orange: Karotten, Zitrusfrüchte, Süsskartoffel, Ananas
  • Rot: Beeren, Tomaten, rote Paprika

Die wichtigsten Antioxidantien und ihre positive Wirkung

Es gibt viele verschiedene Antioxidantien. Diese finden sich vor allem in zahlreichen Lebensmitteln wieder. Grundsätzlich unterscheidet man hauptsächlich zwischen Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Enzymen.
Im Folgenden haben wir dir einige der bedeutendsten Antioxidantien und ihre einige ihrer positiven Wirkungen zusammengestellt.

Eine Eigenschaft teilen alle Antioxidantien: sie schützen die Zellen vor oxidativem Stress.

  • Vitamin C: fördert die Bildung von Kollagen, unterstützt das Immunsystem
  • Vitamin E: trägt dazu bei alle Zellen vor oxidativem Stress zu schützen
  • Zink: unterstützt das Immunsystem, senkt den Blutzuckerspiegel
  • Selen: unterstützt die Bildung von Spermien und Schilddrüsenhormonen
  • Eisen: trägt für einen normalen Sauerstofftransport im Körper bei

Diese Aufstellung macht deutlich, dass die Einnahme von Antioxidantien wichtig ist. Eine gesunde Menge sollte im Körper enthalten sein, um lebenserhaltende Prozesse zu unterstützen und die Alterung unseres Körpers regelrecht zu verlangsamen.

Die richtige Dosierung ist relevant

Auch bei Antioxidantien findet der Spruch „Die Menge macht das Gift“ Anwendung. Die Aufnahme dieser in einem gesunden Mass stellt kein Problem dar und tragen zum Schutz vor oxidativem Stress bei. Allerdings kann eine zu hohe Menge das Gegenteil bewirken: so kann es bei einer Überdosierung zur Risikoerhöhung für Krankheiten kommen.
Du solltest also die empfohlene Dosis nicht überschreiten. Bei unseren Produkten findest Du immer eine Verzehrempfehlung, die Dir dabei hilft, die richtige Menge einzunehmen.

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Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich kann man die Antioxidantien in fünf Kategorien einteilen: Vitamine, sekundären Pflanzenstoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme.

Antioxidantien sind vor allem in Lebensmitteln wie Obst und Gemüse enthalten. Sie sind ausserdem in Hülsenfrüchten, Nüssen und Ölen zu finden. Besonders „ampelfarbiges“ Obst und Gemüse ist reich an Antioxidantien, also die in den Farben gelb, rot und grün.

Ja, Antioxidantien sind insofern gesund, dass sie den Körper vor oxidativem Stress schützen. Oxidativer Stress kann zu Krankheiten führen. Oft können gewisse Funktionen im Körper dann nicht optimal ablaufen.

Antioxidantien sind chemische Verbindungen, welche die Oxidation stoppen beziehungsweise verlangsamen. Sie schützen vor den sogenannten „freien Radikalen“. Diese sind reaktionsfreudige Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Das fehlende Elektron wird gesucht und dem nächstbesten Molekül entrissen. Damit keine wichtigen und körpereigenen Moleküle angegriffen werden, springen dort die Antioxidantien ein und liefern das Elektron.

Es wird empfohlen, die angegebene Verzehrempfehlung nicht zu überschreiten. Zwar muss eine zu hohe Einnahme nicht gleich bedeuten, dass Schaden angerichtet wird, ratsam ist es allerdings nicht. Ein gewisser Bestand freier Radikale sollte im Körper existieren, da diese auch schädliche Zellen wie die von Viren und Bakterien angreifen.

Von oxidativem Stress spricht man, wenn sich zu viele freie Radikale im Körper befinden. Nehmen die freien Radikale überhand, greifen sie körpereigene Zellen an, was zu einem Teufelskreis führen kann.