Betain HCL

Betain HCL, auch bekannt als Trimethylglycin, wird natürlich im Körper produziert, kann aber auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Es ist von Natur aus in bestimmten Lebensmitteln enthalten, darunter beispielsweise Weizenkeime oder Meeresfrüchte. Zusätzlich ist es in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich, in der Regel als wasserfreies Betain oder Betainhydrochlorid. Wasserfreies Betain ist ein kristallines Pulver und Betainhydrochlorid ist eine Flüssigkeit.

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Wichtiger Nährstoff aus der Natur

Betain HCL (Salzsäure) ist ein wichtiger Nährstoff für den Körper. Es ist eine Form von Chlorid, die das Säure-Basen-Gleichgewicht im Magen beeinflusst. Es ist von Natur aus in verschiedenen Lebensmitteln wie Rüben, Spinat, Vollkornprodukten und Schalentieren enthalten.
Betain HCL ist eine natürliche Substanz, die vom Körper produziert wird. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Magensäure und trägt dazu bei, Proteine und andere Nährstoffe in der Nahrung aufzuspalten, die wir essen. Neben seiner Rolle bei der Verdauung trägt es auch dazu bei, die Magenschleimhaut vor dem Säuregehalt der Magensäure zu schützen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Einnahme einer zu grossen Menge des Nahrungsergänzungsmittels zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Übelkeit, Bauchbeschwerden und Durchfall führen kann. Am besten sollte mit einem Arzt über die richtige, individuelle Dosierung gesprochen werden.

Entdeckung aus den 1950ern

Betain HCL wurde bereits in den späten 1950er Jahren von Dr. Robert B. Woodward und Dr. William E. Doering entdeckt.
Damals arbeiteten Dr. Woodward und Dr. Doering als Forscher an der Harvard University an der Entwicklung einer Substanz, die eine neue Klasse von Antibiotika herstellen konnte. Die beiden Wissenschaftler experimentierten mit verschiedenen Verbindungen und stiessen schliesslich 1957 auf eine neue Verbindung, die sie Betain HCL nannten.
Die neue Verbindung hatte mehrere bemerkenswerte Eigenschaften. Sie erwies sich als äusserst stabil in einer Vielzahl von Umgebungen, einschliesslich extremer Temperaturen und pH-Werte. Schliesslich zeigte es sich auch als ungiftig für Menschen und andere Säugetiere.
Der genaue Wirkmechanismus von Betain HCL ist noch nicht bekannt, es wird jedoch angenommen, dass es die bakterielle Proteinsynthese und die Zellwandsynthese beeinträchtigt.

Wirkung im Körper

Betain HCL wird auch als Trimethylglycin bezeichnet und ist eine endogene Substanz, das heisst es wird vom Körper selbst hergestellt. Es ist ein Derivat der Aminosäure Glycin, das auch in vielen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten ist.
Die Substanz hat eine Vielzahl von Funktionen im Körper. Sie spielt eine Rolle im Methylgruppenstoffwechsel, der für den Abbau von Homocystein, einer im Körper vorkommenden Aminosäure, wichtig ist. Homocystein kann sich im Körper ansammeln und zu Herzkrankheiten und Schlaganfällen führen, wenn der Wert zu hoch ist.
Neben seinen positiven Wirkungen kann Betain bei manchen Menschen auch Nebenwirkungen hervorrufen. Dazu können Verdauungsstörungen, Müdigkeit, Muskelschmerzen und Durchfall gehören. Menschen mit Nieren- oder Lebererkrankungen sollten bei der Einnahme von Betain HCL besonders vorsichtig sein, da es in hohen Dosen schädlich sein kann.

Anbau und Herstellung

Betain HCL wird als Nahrungsergänzungsmittel durch eine Reihe von Methoden hergestellt, darunter Kristallisation und Extraktion. Bei der Kristallisation wird das Betain aus dem flüssigen Medium kristallisiert. Dieses Verfahren wird häufig eingesetzt, um Betain zu reinigen und Verunreinigungen zu entfernen. Die Extraktion ist eine weitere Methode, um Betain aus Lebensmitteln oder anderen Quellen zu gewinnen. Dabei wird das Betain von den anderen Bestandteilen des Ausgangsmaterials, wie Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten, abgetrennt.
Der Stoff Betain HCL kann auch aus einer Reihe von Kräutern wie Löwenzahn, Klette und Steinklee gewonnen werden. Diese Kräuter enthalten einen hohen Anteil an Betain und können in Form von Pulver extrahiert werden. Das Pulver kann dann Lebensmitteln zugesetzt oder als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
Es wird jedoch nicht als "pflanzliches" Ergänzungsmittel betrachtet, da es keine Kräuter oder andere pflanzliche Inhaltsstoffe enthält. Die Kapseln von VITALOVE enthalten Pepsin und bitteren Enzian. Bei Pepsin handelt es sich um ein körpereigenes Verdauungsenzym. Bitterer Enzian ist eine europäische Pflanze, welche sich durch ihren Gehalt an Bitter- und Gerbstoffen auszeichnet.
Zudem bestehen die Kapseln des Produkts aus einer pflanzlichen Hülle, welche vegan und dadurch besonders gut verträglich ist. Das Produkt wird ohne Gentechnik produziert und ist gluten- und laktosefrei. Des Weiteren sind keine Farbstoffe, Stabilisatoren, Konservierungsstoffe oder Magnesiumstearat enthalten.

Häufig gestellte Fragen

Es gibt diverse Möglichkeiten, Betain HCL zu kaufen. Dieses ist teilweise in Apotheken bestellbar, aber auch in zahlreichen Online-Shops, wie bei VITALOVE vertreten. Hier ist es in einer praktischen Kapselform verfügbar, welche leicht dosierbar und einnehmbar ist.

Die Substanz ist in zahlreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten, Nüssen, Bohnen, Getreide und Gemüse enthalten. Um die Aufnahme der gewünschten Tagesdosis zu erleichtern ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln jedoch eine praktische Möglichkeit.

Bei Betain handelt sich um eine körpereigene Substanz, die das Säure-Basen-Gleichgewicht im Magen beeinflusst. Es ist in einigen Lebensmitteln wie Rüben, Spinat und Vollkornprodukten sowie in einigen nützlichen Bakterien enthalten. Zusätzlich ist Betain auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich.

Betain HCL kommt in verschiedenen Formen in der Natur vor. Es ist in einigen Fischarten, wie dem Pazifischen Saurier, sowie in einigen Pflanzen, wie Zuckerrüben und Spinat, enthalten. Es ist auch in einigen nützlichen Bakterien, wie Lactobacillus und Bifidobacterium, enthalten.

Betain HCL wurde in den,1950er Jahren von Dr. Robert B. Woodward und Dr. William E. Doering entdeckt und erforscht. Sie arbeiteten an der Entwicklung einer Substanz, die eine neue Klasse von Antibiotika herstellen konnte. Die beiden Wissenschaftler stiessen 1957 auf eine neue Verbindung, die sie Betain HCL nannten.

In der Regel wird es als Nahrungsergänzungsmittel in Pillen- oder Kapselform eingenommen, obwohl es auch in einigen Nahrungsmitteln enthalten ist. Es gilt im Allgemeinen als sicher, wenn es in den empfohlenen Dosen eingenommen wird. Trotzdem ist zu beachten, dass es bei Einnahme hoher Dosen zu Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen führen kann.