Jod Tabletten & Tropfen

Jod ist ein wichtiges Spurenelement für uns Menschen – Jod Tabletten beugen einem Mangel vor. Unser Körper ist nicht in der Lage, Jod selbst herzustellen. Deshalb müssen wir es auf externe Art und Weise zuführen.

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Geschichte des Jods

Früher litten viele Menschen unter Jodmangel und dessen Folgen wie Kropf oder verringerter Konzentrationsfähigkeit. So hat man begonnen, dem Speisesalz Jod zuzusetzen. Bis heute ist in der Schweiz sowohl jodiertes Salz als auch unjodiertes Salz erhältlich. Der Bedarf an Jod lässt sich allein über Speisesalz allerdings nur schwer decken.

Diese Lebensmittel enthalten Jod

Die Böden in der Schweiz sind jodarm und deshalb auch die darauf angebauten Nahrungsmittel. Über jodiertes Speisesalz kann man einen Teil seines Jodbedarfes decken. Zu den Lebensmitteln, die Jod enthalten, zählen Eier, Milch und Milchprodukte. Besonders viel Jod enthalten Meeresfrüchte und Meeresfische. In Obst und Gemüse hingegen ist nur wenig Jod enthalten.

Interessant: Es gibt sogar Lebensmittel, die die Jodaufnahme im Körper hemmen. Dazu gehören alle Kohlsorten, Knoblauch, Zwiebeln, Kresse und Senf.

So viel Jod brauchen Sie

Das Schweizerische Bundesamt für Lebensmittel und Veterinärwesen empfiehlt

  • für Säuglinge und Kinder bis zum fünften Geburtstag maximal 90 Mikrogramm Jod,
  • für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren 120 Mikrogramm Jod,
  • für Jugendliche und Erwachsene maximal 150 Mikrogramm Jod und
  • für Schwangere und Stillende maximal 250 Jod.

Zum Vergleich: In Deutschland werden für Jugendliche und Erwachsene maximal 200 Mikrogramm Jod pro Tag empfohlen.

Kann man Jod überdosieren?

Bei Erkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto oder Morbus Basedow kann zu viel Jod eine Schilddrüsenüberfunktion auslösen. Trotzdem gilt eine Überdosierung oder gar Vergiftung durch Jod Tabletten als unwahrscheinlich. Dafür müsste man Jod Tabletten in extrem hoher Menge einnehmen. Eine ausreichende Jodversorgung hingegen trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und somit zu einer normalen Schilddrüsenfunktion sowie zu einer normalen kognitiven Funktion bei.

Jod Tabletten für Schwangere und Stillende

Säuglinge werden über die Muttermilch bzw. über die Säuglingsanfangsnahrung mit Jod versorgt. Schwangere und Stillende sollten daher besonders auf ihre Jodversorgung achten. Laut einer im Ernährungsbulletin erschienenen Studie nehmen Kleinkinder, schwangere Frauen und stillende Frauen zu wenig Jod auf. Das Risiko eines Jodmangel ist ausserdem bei Veganern erhöht, da Obst und Gemüse nur wenig Jod enthalten. Zur Jodmangel-Risikogruppe gehören darüber hinaus Raucherinnen und Raucher.

Jod Ergänzung bei VITALOVE

Jod ist für den menschlichen Körper unentbehrlich, weil er es nicht selbst herstellt. Eine ausreichende Versorgung mit Jod trägt hingegen zu einer normalen Schilddrüsenfunktion sowie zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Frauen sollten während der Schwangerschaft besonders auf ihren Jodhaushalt achten. Allerdings sind die Böden in der Schweiz jodarm. Der Jodbedarf lässt sich auch über jodiertes Speisesalz nicht decken. Im VITALOVE Gesundheitsshop finden Sie hochwertige Jodprodukte zertifizierter Hersteller.

Häufig gestellte Fragen

Bei uns im VITALOVE Gesundheitsshop können Sie Jod Tabletten bestellen - von zertifizierten Herstellern. Wir versenden die Jod Tabletten nachhaltiger Verpackung mit der Schweizerischen Post.

Unsere Schilddrüse benötigt Jod zur Produktion von Schilddrüsenhormonen. Damit tragen Jod Tabletten indirekt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Des Weiteren trägt Jod trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems, zur Erhaltung normaler Haut und zu einem normalen Wachstum von Kindern und Jugendlichen bei.

Jod ist ein sogenanntes Spurenelement, das alle Menschen benötigen. Nahrungsergänzungsmittel in Form von Jod Tabletten helfen, den Bedarf an Jod zu decken. Anfang des letzten Jahrhunderts hat man den Bedarf in der Schweiz erkannt und begonnen, dem Speisesalz Jod hinzuzufügen. Den Bedarf allein über Salz zu decken ist aber nicht möglich.

Bei manchen Erkrankungen der Schilddrüse kann zu viel Jod schädlich sein und eine Schilddrüsenüberfunktion auslösen. Trotzdem gilt eine Überdosierung oder gar Vergiftung als unwahrscheinlich. Eine ausreichende Jodversorgung hingegen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.

Jodmangel kann zu einer vergrösserten Schilddrüse entstehen, dem Kropf. Man kann sich schlechter konzentrieren und ist weniger leistungsfähig. Ein Jodmangel in der Schwangerschaft kann nicht nur der Mutter, sondern auch dem ungeborenen Kind schaden.

Das hängt vom Alter und der Lebensphase ab, in der sich der Mensch befindet. Schwangere und Stillende haben einen höheren Bedarf. Für einen „normalen“ Erwachsenen empfiehlt das Schweizerische Bundesamt für Lebensmittel maximal 150 Mikrogramm Jod pro Tag.